Ein viel diskutiertes Thema
Wer darf Bodycams nutzen?
Welche Lösungen bietet Dahua an?
Dahua hat sich als einer der führenden Anbieter von Überwachungstechnologien auch im Bereich der Bodycams etabliert und bietet leistungsstarke Modelle für verschiedenste Anforderungen an.
Dahua bietet eine Reihe von Lösungen, am prägnantesten ist das neuste Modell mit dem Namen MPT221-S.
MPT221-S: Das neueste Modell von Dahua überzeugt mit einer leistungsstarken 8-Core 1,8 GHz High-Performance CPU und ermöglicht Aufnahmen in gestochen scharfem 1080p bei 30 fps. Dies gewährleistet eine hohe Bildqualität, die in herausfordernden Situationen von großer Bedeutung ist. Die standardmäßige Speicherkapazität von 64 GB lässt sich zudem problemlos durch eine externe TF-Karte auf bis zu 256 GB erweitern. Das MPT221-S ist somit ideal für professionelle Anwender, die Wert auf eine hohe Speicherkapazität und hervorragende Bildqualität legen.
Auch für den Einsatz geeignet ist die Vorversion: MPT220
MPT220 überzeugt mit einer 8-Core 1,8 GHz CPU, die flüssige Aufnahmen in hoher Qualität ermöglicht. Mit einer internen Speicherkapazität von 16 GB bietet das Modell ausreichend Platz für den normalen Einsatz, lässt sich aber ebenso durch eine TF-Karte auf bis zu 256 GB erweitern. Diese Bodycam ist eine solide Wahl für alltägliche Sicherheitsaufgaben, bei denen Zuverlässigkeit und einfache Handhabung im Vordergrund stehen.
Wie setzt man Bodycams in der Praxis richtig ein?
Der Einsatz von Bodycams sollte stets verantwortungsbewusst und zweckgebunden erfolgen. Eine Bodycam darf nicht dauerhaft während der gesamten Schicht eines Sicherheitsdienstes oder während eines Einsatzes laufen.
Der optimale Einsatz erfolgt in Situationen, die zu eskalieren drohen. Dabei ist es ratsam, die Bodycam-Nutzung klar anzukündigen, indem der Träger die bedrohliche Lage verbal beschreibt und den Einsatz der Bodycam als Selbstschutzmaßnahme erklärt.
Oft reicht bereits die Ankündigung, um deeskalierend auf die Situation einzuwirken und Konflikte zu entschärfen.